Taschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Werner Heyde, Hans Heinze, Friedrich Mennecke, Arthur Schreck, Walter Schmidt, Valentin Faltlhauser, Herbert Linden, Werner Villinger, Georg Renno, Hermann Pfannm�ller, Friedrich Panse, Rudolf Lonauer, Carl Schneider, Werner Catel, Carl-Heinz Rodenberg, Hermann Paul Nitsche, Friedrich Mauz, Curt Schmalenbach, Kurt Pohlisch, Erwin Jekelius, Berthold Kihn, Hans Bertha, Otto Hebold, Oskar Begusch, Ernst Sorger, Theodor Steinmeyer, Otto Reisch, Gerhard Wischer, Ernst Hefter, Erich Straub. Auszug: Werner Heyde alias Fritz Sawade ( 25. April 1902 in Forst (Lausitz); 13. Februar 1964 im Zuchthaus Butzbach) war Professor f�r Psychiatrie und Neurologie an der Universit�t W�rzburg, Leiter der medizinischen Abteilung der Euthanasie -Zentrale und Obergutachter der Euthanasie-Aktion-T4 w�hrend der Zeit des Nationalsozialismus. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte er unter dem Decknamen Fritz Sawade mehrere Jahre als Arzt praktizieren. Werner Heyde wurde im brandenburgischen Forst als Sohn eines Tuchfabrikanten geboren. Im Herbst 1914 zog die Familie ins nahegelegene Cottbus, wo Heyde im M�rz 1920 als Klassenbester sein Abitur ablegte. W�hrend der Schulzeit meldete er sich als Kriegsfreiwilliger f�r die Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Sp�testens ab Sommer 1918 war er bei der Gruppenfernsprechabteilung 656 in Reval in Estland eingesetzt. Auch nach dem Waffenstillstand im November 1918 blieb er bis Anfang 1919 als Angeh�riger eines Freikorps in Estland. Beim Kapp-Putsch im M�rz 1920 beteiligte er sich auf Seite der Putschisten an K�mpfen im Raum Cottbus. Heyde hatte sich f�r zwei Monate als Zeitfreiwilliger zum Infanterieregiment 52 unter Major Bruno Ernst Buchrucker gemeldet. Ab Mai 1920 studierte Werner Heyde Medizin in Berlin, Freiburg, Marburg, Rostock und W�rzburg. Das Physikum legte er im Juli 1922 in Marburg ab, im Mai 1925 promovierte er in W�rzburg und bestand dort das medizinische Staatsexamen mit Bestnote. Anschlie�end war er f�r ein Jahr als Medizinalpraktikant an den st�dtischen Krankenanstalten in Cottbus, den Wittenauer Heilst�tten in Berlin und der W�rzburger Universit�tsnervenklinik t�tig. Am 8. Juni 1926 erhielt Heyde die Approbation, anschlie�end war er als Hilfsassistent bei Martin Reichardt in W�rzburg t�tig. Ab November 1928 wechselte er f�r zwei Jahre an das chemische Institut der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in M�nchen. Zur�ck in W�rzburg habilitierte sich Werner Heyde mit der Habilitationsschrift Untersuchungen �ber Gehirnferm 54 pp. Deutsch. N� de r�f. du vendeur 9781233247677

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