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Manuscrit / Papier ancien Signé
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Ajouter au panierAutograph letter signed, two pages (both sides) - addressed to the reverse of an adjoining sheet, 5,25 x 8,25 inch, 4.12.1862, in French, to Léon Escudier* (1821-1881) in Paris - concerning the journal `Paÿs`, Baudelaire`s article about `Salammbô`** and his works, , written and signed in black ink "Ch. Baudelaire", with mild browning, three horizontal letter folds, and two areas of paper loss of the adjoining sheet (due to the opening of the fold by the recipient) - in fine condition."Le 4 décembre 1862,Cher Monsieur,Vous devinez qu`après la belle réception que m`a faite M. A. Chevalier, cet illustre inconnu, je suis peu tenté de remettre les pieds au Paÿs. Si le Paÿs a envie de l`article Salammbô, il le fera demander à Michel Lévy, chez qui je le déposerai. Quant au Peintre de la Vie moderne, si souvent reçu, et que monsieur ne veut pas imprimer, bien que l`article soit payé, je le laisserai encore quelque temps entre les mains de M. Ribau, et puis le jour ou il me sera demandé ailleurs, je l`enverrai chercher. Je vais avoir montré assez longtemps que j`avais de la patience et que j`étais un homme assez bien élevé. Montrez ma lettre à qui bon vous semblera, à le Chevalier, ou à M. D`Anchald, dont les instructions n`ont pas été obéis./ Quant à vous personnellement, merci de tout coeur pour la bienveillance que vous m`avez montrée dans cette affaire. Je n`ai pas chez moi le Richard Wagner et Tannhäuser à Paris. Mais si je ne peux pas en trouver un exemplaire, qu`importe? J`ai pris votre nom pour un exemplaire de mes oeuvres complètes, qui infailliblement paraîtront l`année prochaine. Bien à vous - Ch. Baudelaire - 22 rue d`Amsterdam. Une idée: est-ce que le Paÿs parait tous les jours avec ses trois premières pages en blanc? quant aux annonces, je comprends qu`on ne les refasse pas."Translated:"December 4, 1862,Dear Sir,You can guess that, after the fine reception given to me by M. Chevalier, this illustrious stranger, I am not much tempted to return to the Paÿs. If the Paÿs wants the article about Salammbô, he will ask Michel Lévy, to whom I will deposit it.Regarding the Painter of Modern Life, so often received, and that Monsieur does not want to print, eventhough the article is paid, I will leave it for some time longer in the hands of M. Ribau, and on the day that it will be asked elsewhere, I will send it. I will have shown for a long time that I had patience and that I was a well-bred man. Show my letter to whoever seems good to you, to Le Chevalier, or to M. D`Anchald, whose instructions have not been obeyed./ As for you personally, thank you wholeheartedly for the benevolence you showed me in this matter. I do not have the Richard Wagner and Tannhäuser*** in Paris. But if I can not find a copy, what does it matter? I took your name for a copy of my complete works, which will inevitably be published next year. Yours sincerely - Ch. Baudelaire - 22 rue d 'Amsterdam.An idea: does the Paÿs appear every day with its first three pages blank? as for announcements, I understand that they are not redone."*Jacques-Victor says Leon Escudier (1821-1881) was a French journalist, critic and music publisher. He collaborated with the journal `Paÿs`, which is mentioned here, and with the newspaper of the Empire. He was also the French publisher of Giuseppe Verdi.** Salammbô (1862) is a historical novel by Gustave Flaubert.*** Baudelaire's essay `Richard Wagner et Tannhäuser à Paris` was highly regarded. In 1860, Baudelaire became an ardent supporter of Richard Wagner. After attending three Wagner concerts in Paris in 1860, Baudelaire wrote to the composer: "I had a feeling of pride and joy in understanding, in being possessed, in being overwhelmed, a truly sensual pleasure like that of rising in the air." Baudelaire`s writings contributed to the elevation of Wagner and to the cult of Wagnerism that swept Europe in the following decades.
Edité par Paris
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Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 24 000
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Ajouter au panier4to. 2 pp. Mit 3 eigenh. und 1 ms. Kuvert. An den Germanisten und Kunsthistoriker Franz Glück (18991981) in Wien, damals Mitarbeiter im Kunstverlag Anton Schroll & Co., den er nach dem Krieg leitete. Der Brief handelt vom literarischen Austausch zwischen beiden Glück gab u.a. die Werke von Adolf Loos heraus sowie in Benjamins Exiljahren auch und vor allem von seinem vergeblichen Bemühen, in Österreich oder der Schweiz einen Verlag für seine autobiographischen Skizzen Berliner Kindheit" zu finden. Paris 28.I.1936. [] Mir leuchtet Ihre Ansicht der Sache vollkommen ein und ich werde was den Humanitas Verlag angeht, nach Ihrem Vorschlag verfahren []Desto besser, wenn unterdessen ein Zufall in Wien eine Chance eröffnete; daß solche Zufälle, wie Sie sagen, meist ein Werk längerer Fristen sind, weiß ich freilich besser als mancher andere []"Paris 18.V.1936. [] ich will es nicht länger hinausschieben, Sie über den Ausgang meines Versuchs zu unterrichten, den Humanitas-Verlag für meine Berliner Kindheit' zu interessieren.Dieser Versuch ist leider fehlgeschlagen. Ich habe, trotz mehrfacher Anfragen, im Laufe von drei Monaten von dem Verlag keinerlei Bescheid zu erlangen vermocht []"Paris 25.VI.1936. [] Es tat mir leid zu hören, daß das vergangene Halbjahr Ihnen und den Ihren nicht günstig war. Umso mehr bin ich Ihnen verp ichtet, daß Sie meine Sache nicht aus den Augen verloren haben. Behalten Sie meine Arbeit so lange, als Ihnen Aussicht, etwas für sie zu vermögen, zu bestehen scheint []Ich freue mich, Ihnen mit gleicher Post eine Arbeit von mir senden zu können; mehr freilich als Bestandstück Ihrer Sammlung' denn in der Hoffnung, damit so unmittelbar wie mit der Berliner Kindheit' zu Ihnen zu sprechen.Man hat mir gesagt, daß Benkard zum Tode von Karl Kraus in der Frankfurter Zeitung einen schmachvollen Artikel publiziert habe. Mir ist er nicht zu Gesicht gekommen []"Bei der übersandten Arbeit handelt es sich um das unter Katalognummer 16 angezeigte Widmungsexemplar des Kunstwerkaufsatzes.Paris 4.XI.1936. [] Die Verhältnisse meines Sohnes, der in Wien ist, machen mein Kommen dorthin notwendig. So bedenklich der Anlass der Reise ist, so freue ich mich doch, Sie bei dieser Gelegenheit zu sehen.Ich habe noch keine Vorstellung, wo ich in Wien wohnen werde und mir daher gestattet, Post, die ich dorthin erwarte, an Ihre Adresse gehen zu lassen []Zum Schluss möchte ich Sie bitten, niemandem gegenüber meiner bevorstehenden Ankunft in Wien Erwähnung zu tun, da auch mein Sohn vorläufig nicht davon wissen soll []" Sein Sohn Stefan war damals 18 Jahre alt.Gesammelte Briefe 1015, 1038, 1051 und 1097 (nach Abschriften gedruckt).
Edité par Paris, 18. I. 1935., 1935
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Manuscrit / Papier ancien Signé
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Ajouter au panier4to. 2 pp. Mit eigenh. Kuvert. An den Germanisten und Kunsthistoriker Franz Glück (18991981) in Wien, damals Mitarbeiter im Kunstverlag Anton Schroll & Co., den er nach dem Krieg leitete. Der Brief handelt vom literarischen Austausch zwischen beiden Glück gab u.a. die Werke von Adolf Loos heraus sowie in Benjamins Exiljahren auch und vor allem von seinem vergeblichen Bemühen, in Österreich oder der Schweiz einen Verlag für seine autobiographischen Skizzen Berliner Kindheit" zu finden. Paris 18.I.1935" (recte: 1936). Benjamin hatte Glück das Manuskript der Berliner Kindheit" gesandt, um es in einem geeigneten Verlag unterzubringen.[] Es hat [] mit dem in Ihrem Besitz befindlichen Manuscript die besondere Bewandtnis, daß es das einzige ist über das ich abgesehen natürlich von meinem Handexemplar verfüge. Es vervielfältigen zu lassen, bin ich augenblicklich nicht in der Lage. Das bedeutet, daß ein Angebot an den Humanitas-Verlag nur auf Grundlage des in Ihrer Hand be ndlichen Manuscripts möglich wäre. Und das macht mich zögern solange wenigstens als Sie selbst noch irgend welche Verwertungschancen für diese Arbeit sehen. Gewiß wäre ein Druck in der Schweiz in vieler Hinsicht das Beste. Aber meinen Erfahrungen nach haben briefliche Angebote meiner Arbeiten insgemein wenig Aussichten; und eine beredte Sprache noch sprechen unter meinen Erfahrungen die, welche die Betreuung von Manuscripten durch Verlagsanstalten betreffen, zu denen man in keiner näheren Beziehung steht.Dies alles würde mich veranlassen, das Manuscript nur dann in Zürich anzubieten, wenn Sie mir nach Ihren eigenen Erfahrungen mit ihm das anraten würden []Immerhin scheint mir wichtig, Sie von einem zu verständigen: So dringend ich mir wünschen muß, durch meine Arbeit meine Existenz sicher zu stellen, so würden gerade diesem Manuscript gegenüber die materiellen Rücksichten bei mir die letzte Stelle einnehmen, das überwiegende Interesse in diesem Falle ist mein Interesse am Druck. Und vielleicht ist es nur natürlich, daß dieser Arbeit gegenüber, die in meiner Produktion einen Sonderfall darstellt, auch mein Interesse von dem sonst mir an eigenen Arbeiten geläu- gen etwas abweicht. Natürlich spreche ich vom Interesse an der Publikation in Buchform []" Der Humanitas-Verlag, 1934 von dem aus Österreich stammenden Simon Menzel gegründet, widmete sich der Publikation deutscher Exil-Literatur.Gesammelte Briefe 1013 (nach Abschrift gedruckt).
Edité par Berlin-Wilmersdorf, 14.1.1932-24.1.1932, 1932
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Ajouter au panier4to. 2 pp. Mit 2 eigenh. Kuverts. An den Germanisten und Kunsthistoriker Franz Glück (18991981) in Wien, damals Mitarbeiter im Kunstverlag Anton Schroll & Co., den er nach dem Krieg leitete. Der Brief handelt vom literarischen Austausch zwischen beiden Glück gab u.a. die Werke von Adolf Loos heraus sowie in Benjamins Exiljahren auch und vor allem von seinem vergeblichen Bemühen, in Österreich oder der Schweiz einen Verlag für seine autobiographischen Skizzen Berliner Kindheit" zu finden. Berlin 14.I.1932. [] bei Ihrem Bruder" (dem Bankdirektor Gustav Glück, 19021973) sah ich die Altenberg -Auswahl, die Ihr Verlag soeben herausgebracht hat. Es wäre ein großer Wunsch von mir, sie zu besitzen. Denn gewichtige Stimmen verbürgen mir, daß ich aus Altenberg Vieles zu nehmen habe und doch ist mir ein eigentlicher Zugang durch die Werke, die er bei Lebzeiten erscheinen ließ, nicht geglückt []"Berlin 24.I.1932. Nach Erhalt des Altenbergbuchs". [] In der Tat: es ist ein höchst lebendiges Buch und gerade weil die Auseinandersetzung mit seiner Haltung, die es mir aufnötigt durch mancherlei Zusammenhänge eine sehr lebendige ist, wäre es mir nicht möglich, eine Stellungnahme' zu ihm von mir in absehbarer Zeit zu vollziehen. Es ist ein oeuvre, das langen Umgang zu seiner Aneignung voraussetzt und die nächste Nähe zu ihm ist vielleicht an Erfahrungen gebunden, die unter den heutigen Lebensum- ständen unwiederholbar geworden sind []"Gesammelte Briefe 725 u. 726 (nach Abschriften gedruckt).
Date d'édition : 1865
Manuscrit / Papier ancien Edition originale Signé
EUR 11 500
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Ajouter au paniercouverture souple. - Vendredi 12 mai 1865, 13,2x20,8cm, 1 page sur un feuillet remplié. - Lettre autographe signée de Charles Baudelaire, rédigée à l'encre, adressée à sa mère. Quelques soulignements, biffures et corrections de l'auteur. Cette lettre a été publiée pour la première fois dans Charles Baudelaire, Dernières lettres inédites à sa mère en 1926. Ancienne collection Armand Godoy n° 197. Précieuse lettre de l'époque bruxelloise, exil volontaire du poète à la fin de sa vie. «?Il est douteux que j'habite quelque part à Paris. Je crois que j'habiterai surtout une voiture dans laquelle je ferai, si je peux, toutes mes courses en un ou deux jours.?» Angoissé par Paris - cité des vices et des créanciers - il appréhende cette brève visite. L'exil bruxellois est en effet synonyme d'échec pour le poète qui ne cesse, depuis son arrivée en Belgique, de repousser son retour en France. Pourtant, impatient de quitter le plat pays qu'il exècre, il raille ses autochtones?: «?On est lent ici.?» Le poète, comme jadis l'élève de dix-sept ans qui affirmait à sa mère qu'il allait se ressaisir, promet : «?Me voici en mesure d'accomplir tous mes plans. Je ne sais comment t'exprimer ma reconnaissance ; et je crois que la meilleure manière sera d'exécuter mes promesses.?» Littéralement obsédé par cette mère sacrée «?qui hante [son] cur et [son] esprit?», le «?fils reconnaissant?» s'estime incapable d'atteindre sa destinée poétique sans une attention maternelle exclusive. [ENGLISH TRANSLATION FOLLOWS] Autograph letter signed by Charles Baudelaire, written in ink, addressed to his mother. Some underlinings, deletions, and corrections by the author. This letter was first published in Charles Baudelaire, Dernières lettres inédites à sa mère in 1926. Former Armand Godoy collection no. 197. Precious letter from the Brussels period, the poet's voluntary exile at the end of his life. "It is doubtful that I will stay anywhere in Paris. I believe I will mostly live in a carriage, in which I will try, if possible, to complete all my errands in one or two days." Anxious about Parisa city of vices and creditorshe dreads this brief visit. His Belgian exile is, in fact, a symbol of failure for the poet, who, since his arrival in Belgium, has continuously postponed his return to France. Yet, eager to leave the flat land he so detests, he mocks its inhabitants: "People are slow here". The poetlike the seventeen-year-old schoolboy who once assured his mother that he would pull himself togethernow makes a similar promise: "I am now in a position to carry out all my plans. I do not know how to express my gratitude to you; and I believe the best way will be to fulfill my promises". Literally obsessed with his sacred mother, who "haunts [his] heart and [his] mind", the "grateful son" considers himself incapable of fulfilling his poetic destiny without her undivided attention.
Date d'édition : 1865
Vendeur : Le Manuscrit Français, Versailles, France
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Manuscrit / Papier ancien Edition originale Signé
EUR 14 000
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Ajouter au panierPas de couverture. Etat : Bon. Edition originale. BAUDELAIRE, Charles (1821-1867) Lettre autographe signée « C.B. » à sa mère, Madame Aupick [Bruxelles], « Lundi 13 novembre 1865 », 4 p. in-8° d une écriture serrée, à l encre noire sur bifeuillet Ancienne et discrète trace d onglet en marge gauche de la quatrième page Ambitions éditoriales malheureuses et confidences obscures à sa mère, quelques mois seulement avant sa terrible attaque Provenant des collections Godoy et Martin « Ma bonne petite mère, Je ne puis que te répéter les informations que je t ai données déjà. -Du 15 juillet au 12 août, M. Julien Lemer a eu plusieurs pourparlers avec MM. Garnier pour mes cinq volumes [Les Fleurs du mal, Petits poèmes en prose, Les Paradis artificiels et deux volumes de critiques]. Le sixième (Belgique) est exclu du marché. -Le 12 août M. Hippolyte Garnier (qui est le directeur de la librairie) est parti pour ses voyages annuels. Il est rentré à Paris le 25 octobre. Je n ai d ailleurs aucune nouvelle. Je sais seulement, et c est un signe important, que M. Garnier est allé consulter Sainte-Beuve, mais que son frère Auguste est contre moi. Et si l affaire ne se fait pas ? dis-tu. Pourquoi ne pas me dire qu aucun livre de moi ne se vendra plus jamais ? Seulement, je me sens oublié. Je suis triste. Je ne suis plus bon à rien. Je m ennuie mortellement. Je crois que cette affaire se fera, mais ma grande crainte est de devoir alors les 4 ici les 4 000 francs que les frères Garnier auront à me compter ; ces 4 000 francs que je voulais consacrer à payer des dettes françaises. Certainement, le livre sur la Belgique [son pamphlet La Belgique déshabillée, dont les premiers extraits furent publiés à titre posthume en 1887] est très avancé. Il manque peu de choses ; mais la privation totale d argent m empêche de le finir. Je devrais consacrer mon temps mon loisir forcé à retoucher le plus possible mes poèmes en prose, Mes contemporains ; ce serait toujours du temps gagné ; car il faudra bien le faire plus tard. Mais je n ai plus de c ur à rien. Il y a quinze jours, un directeur de journal de Paris m a écrit que si je voulais lui envoyer un choix de ces fragments, pourvu qu ils ne fussent pas de nature à chagriner ses abonnés, il m enverrait tout de suite 3 ou 400 francs. Non seulement je n ai rien fait, mais je ne lui ai même pas répondu [Il n existe pas d autre occurrence de ce « directeur » dans la correspondance du poète, est-ce une fiction ?]. Dans cet état somnolent, qui ressemble beaucoup au spleen, il faut cependant que je me fasse un devoir de t écrire souvent. Car je vois que les ennuis de l hiver commencent cruellement pour toi. L idée de te distraire me donnera peut-être le courage que je n ai pas pour mes intérêts. Tu as voulu la vérité. Je te l ai dite. Je vois tous les jours aux vitres des librairies de Bruxelles toutes les polissonneries et toutes les inutilités journalières qu on imprime à Paris, et j entre en rage quand je pense à mes cinq six volumes, fruit de plusieurs années de travail, et qui, réimprimés seulement une fois par an, me donneraient une jolie rente. Ah ! je peux dire que je n ai jamais été gâté par le destin ! Lemer dit toujours : patience ! Il affirme qu il considère l affaire comme excellente pour les Garnier. Je n en doute pas. Je soupçonne qu il va très lentement pur n avoir pas l air pressé, et que, comme il refuse de rien recevoir de moi, il veut se faire payer par eux ou plutôt, je ne comprends rien. Porte-toi bien autant que tu le pourras. C est tout ce que je te demande et tout ce que je demande au ciel. C.B. » Très endetté en France, c est en partie pour vivre à l écart de ses créanciers que Baudelaire finit par quitter Paris, le 24 avril 1864, pour la Belgique. Cet exil cependant sera pour lui le début d une nouvelle série de déconvenues éditoriales. Il prononce cinq conférences, et espère, à cette occasion, attirer l attention d Albert Lacroix (1834-1903), l éditeur des Misérables, mais elles ne rencontrent pas le succès escompté. Signé par l'auteur.
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Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 12 000
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Ajouter au panierPas de couverture. Etat : Bon. BAUDELAIRE, Charles (1821-1867) Lettre autographe signée « Charles » à sa mère, Madame Aupick [Paris], 1er juillet 1853, 3 p. in-8° Petite réparation ancienne au scotch sur le bris de cachet, sans atteinte au texte Remarquable lettre à sa mère où il est question de volonté, clé de voûte de la création baudelairienne « Vendredi Je m attendais bien vaguement à une petite surprise, mais je ne croyais pas que ce fût aussi beau. Franchement, je suis très enchanté, et je conçois que dans deux ou trois jours, ayant tous les moyens de réparer une fainéantise de six mois, je n aurai guère d excuses. Quant à la question d amour-propre, elle est nulle. Il n y a pas d amour-propre possible avec ceux que nous aimons et qui nous aiment. Seulement, tu as été prodigue ; il est possible que je n accepte qu une partie de ce que tu m offres ;par exemple, je ne ferai peut-être payer la chambre le loyer que pour trois mois ; la question de santé, je m y connais assez, peut se résoudre avec quelques drogues et quelques bains de vapeurs. Je n ai maintenant plus qu une seule inquiétude, c est que mes créanciers ne se soient permis de bousculer mes précieux paquets et mes malheureuses paperasses, peut-être de les détruire. Le 15 juillet, je t écrirai à Barèges, poste restante, [ville d eau et lieu de villégiature du couple Aupick] et il est possible que d ici là j aie pu rétablir un peu mes affaires. Cependant, je ne dois pas me faire d illusions, j étais dans une belle situation aux approches du jour de l an, et il faudra beaucoup d adresse pour réparer ce qui est gâté. J ai à publier quatre volumes de fragments, je n ai de traité que pour un seul, dont j ai mangé l argent. Retrouverai-je un éditeur ? Pourrai-je rendre à celui-ci la confiance qu il a perdue ? Je ne saurai tout cela que dans deux moi peut-être. J ai de plus la prétention de faire deux drames [La Fin de Don Juan et L Ivrogne], et je passe pour incapable de concevoir une donnée dramatique. Qu arrivera-t-il, je l ignore. Ce qu il y a de bien certain, c est que je ne veux plus rien donner au hasard dans ma vie, et que je prétends que la volonté en occupe toute l étendue. Je te remercie de tout mon c ur. À trois mois. Charles Quant à Monsieur Aupick, je te supplie de ne pas faire de zèle, et même d être muette. » On sait dans quelle situation financière Baudelaire a passé une grande partie de sa vie. Ainsi sollicita-t-il à de nombreuses reprises sa mère, avec qui il entretenait une relation fusionnelle. Cette lettre fait suite à un envoi plus généreux que d habitude pour l aider, ce qui n est pas coutume. En évoquant la publication de « quatre volumes de fragments », Baudelaire a de claires ambitions éditoriales : Il souhaite en effet réunir les critiques dans différents journaux et revues qu il a publiées antérieurement pour en faire des livres. Il n est d ailleurs pas exclu qu il pense également aux Fleurs du Mal. Il fait ensuite référence à des projets pour le théâtre ; en effet, il ne se rêvait pas exclusivement en poète, comme il le rappelle dans Mon c ur mis à nu : « Étant enfant, je voulais être tantôt pape, mais pape militaire, tantôt comédien. Jouissances que je tirais de ces deux hallucinations. » Cependant, Baudelaire ne se fait guère d illusion sur son talent : « je passe pour incapable de concevoir une donnée dramatique ». Il se détache ainsi d un certain bovarysme. Il n en reste pas moins que si la poésie n est pas le théâtre, nous pouvons déceler quelque théâtralité dans son uvre, ainsi que l explique Roland Barthes dans son introduction du « Théâtre de Baudelaire » (1964) : « Cette théâtralité puissante, elle n est qu à l état de trace dans les projets de Baudelaire, alors qu elle court largement le reste de l uvre baudelairienne. Tout se passe comme si Baudelaire avait mis son théâtre partout, sauf précisément dans ses projets de théâtre. » Enfin, le poète, loin de mettre cette difficulté au compte du hasard, cherche à s y so. Signé par l'auteur.
Vendeur : Le Manuscrit Français, Versailles, France
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EUR 6 500
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Date d'édition : 1865
Manuscrit / Papier ancien Edition originale Signé
EUR 10 350
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Ajouter au panierAutograph note signed, one page - addressed to the reverse of an conjoined sheet "Monsieur Laumonier", 5,25 x 6,25 inch, [September 1863?], in French, to his copyist Edmond Laumonier - concerning a point in time for a business with "Michel"*, written and signed in black ink "C. B.", attractively mounted (removable) for fine display with a photograph, shows Charles Baudelaire in achest-up portrait (altogether 11,75 x 8,25 inch), with two horizontal letter folds,and mildmild signs of wear to the edges - infine to very fine condition."Rien. Rien avant le 5, avant Jeudi peut-être.C`est jeudi que seracocnluel`affaire avec Michel. C. B." Translated:"Nothing. Nothing before the 5th, before Thursday perhaps.The business with Michel will be concluded on Thursday. C. B." *Baudelaire mentions the sale to Michel Lévy of his translations of Edgar Poe, for which Laumonier was Baudelaire's copyist. Baudelaire worked with Edmond Laumonier on the translation of Edgar Allan Poe's short stories. These translations first appeared in the newspapers. Theyhave then been gathered in the form of a collection, bearing the title of `Histoires extraordinaires`.This collection which, after having been successively refused by Lecou and Hachette, was accepted by Michel Lévy, who had already been in contact with Baudelaire for the publication of the Salon of 1846. The `Histoires extraordinaires` appeard in 1856, in a 12-volume of 330 pages.The following year, the same publisher released `Nouvelles histoires extraordinaires` by Edgar Poe, translation by Charles Baudelaire, an in-12 volume of 440 pages.
Date d'édition : 1854
Manuscrit / Papier ancien Edition originale Signé
EUR 10 350
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Ajouter au panierPas de couverture. - Paris 25 Juin 1854, 11,5x18,5cm, une page recto-verso. - Lettre autographe, datée du 25 Juin 1854, et signée de deux pages de Charles Baudelaire à Philoxène Boyer, qu'il surnomme "mon cher Lyrique", dans laquelle il s'excuse d'avoir manqué un rendez-vous avec lui, lui avoue son impécuniosité et lui rend compte des efforts déployés par Léontine B., une intrigante qui finira par compromettre Philoxène Boyer en raison de ses dettes, pour assister à une fête à laquelle elle n'est pas conviée et qui en retire une certaine jalousie : "Vous présumez bien, mon cher Lyrique, qu'il a fallu hier quelque chose de grave pour que j'aie manqué ce rendez-vous. Voici ce que je vous aurais dit : 1 - mon argent n'est pas venu ; mais il viendra. / 2 - Léontine s'entête. Je suis persuadé que je me suis très bien acquitté de ma commission de confiance. Je suis revenu à la charge trois fois. Quand enfin j'ai pu lui expliquer soigneusement que cette fête était familiale, secrète, que Boyer lui-même était censé l'ignorer, - elle m'a répondu : Eh bien, ce n'est plus un secret puisque je le sais." Enfin, tout en reconnaissant à Léontine "un tour d'esprit très original" et bien que l'attitude de cette encombrante intrigante : ". vous cause de l'inquiétude et je le comprends.", Charles Baudelaire plaide pour l'indulgence et la clémence : "puisqu'elle s'entête si fièrement je vous engagerais à laisser courir l'évènement. Ce n'est après tout que l'hommage d'un esprit étourdi." [ENGLISH TRANSLATION FOLLOWS] Handwritten letter dated and signed by Charles Baudelaire to Philoxène Boyer concerning the intriguing Léontine B. Paris 25 Juin 1854 | 11.5 x 18.5 cm | one page recto-verso Handwritten two-page letter, dated 25 June 1854, and signed by Charles Baudelaire to Philoxène Boyer, whom he calls «my dear Lyrique,» in which he apologises for having missed a meeting with him, he confesses his impecuniosity to him and reports to him on the efforts made by Léontine B., an intriguing person who will end up compromising Philoxène Boyer because of his debts, to attend a party to which she is not invited and which holds a certain jealousy: «You surely assume my dear Lyrique, that yesterday something serious happened for me to have missed this meeting. Here is what I would have told you: 1 - my money has not come; but it will come. / 2 - Léontine is obstinate. I am convinced that I have fulfilled my confidence mission very well. I came back three times. When I finally could explain to her carefully that this party was for family, secret, that Boyer himself was supposed to ignore it, - she replied: Well it's no longer a secret since I know.» Finally, while recognising Léontine as «a very original turn of mind» and although the attitude of this troublesome scheme: «causes you worry and I understand.,» Charles Baudelaire pleads for indulgence and leniency: «since she persists so proudly, I would urge you to let the event run. It is after all only the homage of a dizzy mind.».