EUR 25,11
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Ajouter au panierEtat : good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
EUR 25,61
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Ajouter au panierEtat : very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 25
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Ajouter au panierfester Einband. Halbleinencover, 30x23,5 cm, 174 Seiten. Guter Zustand. 1200 gr.
Vendeur : Herbst-Auktionen, Detmold, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 28
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Ajouter au panierFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT.
Edité par Parerga Verlag, Düsseldorf und Bonn,, 1998
ISBN 10 : 3930450305 ISBN 13 : 9783930450305
Vendeur : Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Allemagne
EUR 50
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Ajouter au panier1. Auflage. 117, (3) S. Orig.-Broschur. - Rücken oben gering bestoßen; hinterer Deckel mit Kratzern. Ansonsten sehr gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
Edité par Püttlingen : Dörr, 1996
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat Zeitenstrom, Chemnitz, Allemagne
EUR 120
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Ajouter au panier4°, OHLn. 139 SS. Ohne Schuber. Schnürbändchen am Original-Siegel mit den Initialien "K.K" zwecks Öffnung des Buches aufgetrennt. Auf dem Rücken beziffert röm. I - es erschien aber nur dieser Band, vgl. hierzu auch Bestand der Deutschen Nationalbibliothek. Mit zahlreichen, fast ganzseitigen Fotografien aus dem Leben des legendären Fälschers der Hitler-Tagebücher. Sauberer, nahezu tadelloser Zustand. Selten. BW Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat J. Voerster, Stuttgart, BW, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien
EUR 2 500
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Ajouter au panierKein Einband. Etat : Gut bis sehr gut. O.O., 4. Juli 1934., Groß-Quart. 29,6 x 21 cm. 1 S. FÄLSCHUNG, UM GESCHICHTE UMZUSCHREIBEN Vor genau 30 Jahren, im April 1983 verkündete das Nachrichtenmagazin "Der Stern" im Besitz der 62 geheimen Tagebücher Adolf Hitlers zu sein, die es für 9,3 Millionen DM erworben hatte. Eine Woche später flog der Schwindel aufgrund eines Gutachtens des Bundeskriminalamtes und der Bundesanstalt für Materialforschung auf, das ergeben hatte, dass die verwendeten Materialien erst nach dem 2. Weltkrieg hergestellt wurden. Zudem ergaben linguistische Analysen, dass der Sprachduktus der Tagebücher nur bedingt dem Hitlers entsprach. Der Fälscher Konrad Kujau wurde im Juni 1985 in Hamburg wegen Betrugs zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung nutzte Kujau seine gewonnene Popularität und eröffnete sein eigenes Atelier in dem er "original Kujau-Fälschungen" offiziell verkaufte. Neueste Forschungen belegen jedoch, dass er keineswegs der lustige Ganove und Fälscher war für den er sich ausgab, sondern ein verkappter Neonazi. In seinen Fälschungen stellte er eine positive Hitler-Figur dar, als einen von Zweifeln geplagten Menschen, der nichts vom Holocaust gewusst haben will. Kujau verfälschte somit mit seinen "Hitler-Tagebüchern" die reale Geschichte der NS-Zeit. "Heute kommen immer mehr genaue Meldungen auf meinen Tisch.Habe ich die Urteile gegen Schneidhuber und Schmid zu hart gefällt? Habe heute nochmals mir über beide einen genauen Bericht geben lassen, auch habe ich den Bericht, den Schmids Frau dem SD (Sicherheitsdienst) gab genau gelesen. Diese Leute standen innerlich nicht dem Nationalsozialismus nahe, sondern Röhm und nur diesem Mann. ." Im Zuge der Röhm-Affäre wurden der ständige Stellvertreter Ernst Röhms im Bayerischen Ministerrat, der SA-Mann August Schneidhuber (1887-1934) und sein Stellvertreter Wilhelm Schmid (1889-1934) in der Nacht zum 30. Juni 1934 zusammen von dem nach München gekommenen Hitler persönlich vorgeladen und des Hochverrats gegen ihn, Hitler, und die NSDAP bezichtigt: Hitler enthob Schmid und Schneidhuber unter Verweis auf einige Aufmärsche der Münchener SA, die ihm suspekt erschienen, aller ihrer Ämter und riss ihnen die Orden und Rangabzeichen von ihren Uniformen. Anschließend ließ er sie verhaften und ins Gefängnis München-Stadelheim bringen, wo Schmid und Schneidhuber am Nachmittag des 30. Juni zusammen mit vier weiteren SA-Führern erschossen wurden.